"IBSA wird in den nächsten Jahren rund 50‘000‘000.– Franken in den Produktionsstandort Tessin investieren. Werden die Preise unserer Arzneimittel jedoch weiterhin nach einem System festgelegt, das weder die höheren Schweizer Produktionskosten berücksichtigt, noch die höhere Schweizer Kaufkraft, wird die ökonomische Zweckmässigkeit dieser Investitionen grundsätzlich in Frage gestellt.“ „Wer Arzneimittel in der Schweiz produziert, wird durch das heutige System der Preisbildung benachteiligt, weil dabei weder die höheren Herstellkosten noch die höhere Kaufkraft in der Schweiz berücksichtigt werden." Maleša Ulrico Sidjanski, Head Swiss Operations IBSA Institut Biochimique SA |